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Unternehmensgeschichte der Firma Weck

Der Name Weck steht für beste Produkte aus Glas. Optimale Konditionen und der Zugriff auf effiziente Technologien machen Glas und Spiegel Weck einzigartig – und das alles seit mehr als 130 Jahren für Sie in Mülheim/Ruhr, Essen, Duisburg und Umgebung.

Chronologie

  • 1900

    Chronologie

    Gründung der Firma Weck durch Albert Weck (1880–1928). Nach seinem frühen Tod durch eine Quecksilbervergiftung übernahmen die Söhne Heinrich und Albert das noch junge Unternehmen.

  • 1929

    Chronologie

    Rechungen aus dem Jahre 1929, die als Zeitdokumente im Archiv schlummerten. Hierauf ist gut zu erkennen, dass bereits Ende der 1920er-Jahre das Haus Weck individuelle Spiegel anfertigte und an einen Kunden in Mülheim auslieferte.

  • 1930 - 1946

    Chronologie

    Die zweite Generation im Hof der Silber- und Kupfer-Kristallspiegelfabrik Weck & Bruns in Mülheim. Hier befand sich neben der Fabrik auch das Wohnhaus der Familie, was in der damaligen Zeit nicht unüblich war. Auf dem Bild zu sehen sind Heinrich Weck (1902–1945 | links) mit seinem jüngeren Bruder Albert Weck jr. (1908–1978 | rechts).

  • 1930 - 1946

    Chronologie

    Ein letzter gemeinsamer Ausflug der Gebrüder Weck mit der über 100 Mann starken Belegschaft. Kurze Zeit später wurde Heinrich Weck von der Wehrmacht in den Zweiten Weltkrieg geschickt, von dem er nie zurückkehren sollte. Sein jüngerer Bruder Albert übernahm sodann die alleinige Geschäftsführung.

  • 1948 - 1963

    Chronologie

    Einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die ehemalige Fabrikhalle verkauft und die neue Glas- und Spiegelfabrik auf der Paul-Kosmalla-Straße, dem heutigen Standort, errichtet.

  • 1963

    Chronologie

    1963 übernahm mit Kurt Weck die dritte Generation das Ruder. Er und seine Frau Maria bauten den Markenerfolg des Familienunternehmens weiter aus.

  • 1963 - 2001

    Chronologie

    Im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte ging der Fortschritt rasant voran. Unter der Leitung von Kurt (rechts) und Maria (links) blühte das Unternehmen immer weiter auf. 1982 wurde dann auch Kurt Weck als Glasermeister in die Handwerksrolle eingetragen.

  • 1970

    Chronologie

    Modernisierung des Eingangsbereichs in den 1970er-Jahren. Damals gab es noch weitere Ausstellungen in Mülheim-Stadtmitte und in Duisburg.

  • 2001

    Chronologie

    Vor gut 18 Jahren erfolgte dann die Übergabe der Firmenleitung an Gerhard Weck, den Urenkel des Gründers Albert. Auch Gerhard Weck setzt in vierter Generation bei seiner Arbeit auf den Leitsatz „Fortschritt durch Tradition“, der bis heute den Erfolg am Markt garantiert.

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